Zur Ausgangsfrage mal zurückkehrend: Ich würde definitiv beim 10er WK starten. Keine Pseudo-Tapering-Aktionen sondern aus dem vollen Training. Leicht verhalten angehen und dann voll reinsteigern.
Ohne Trainingsreiz keine Anpassung. Wenn du zudem noch Wettkampferfahrung sammelst (kann man nicht genug haben, bis 10 km) und wieder vor Augen gehalten bekommst, dass auch andere an ihre Grenzen gehen, ist das umso einprägsamer.
Die Trainingspläne sind doch sowieso "nur" Vorgaben für den Durchschnittsläufer. Wer entspricht diesem Ideal?
