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Leute, Leute... Ich hab's befürchtet, dass wieder nur das "D Thema" auf dem Programm steht. Es werden Tiraden über Fairness, Teamplayer, Banken etc. abgelassen, dass man denkt manche kommen gerade aus einer Soziologievorlesung.
Armstrong ist ganz bestimmt nicht mein Inbegriff eines Sympathieträgers, aber schauen wir uns doch einfach mal die erbrachte Leistung an. Das ist ein 2. Platz - den ich so auch nicht erwartet hätte. Aber verwunderlich ist das nicht wirklich. Auch nicht bei einem so gut besetzten Feld (von dem man auch nur spekulieren kann, welche Mittel es einsetzt).
Schließlich handelt es sich bei LA um einen top trainierten Typ, mit bestens organisiertem Umfeld und Hang zur Perfektion.
So betrachtet ist die Leistung des 40-Jährigen erstaunlich, aber nicht überraschend.
Natürlich sind mir gute Platzierungen eines Raelerts oder Kienles lieber, da sie einfach menschlich und sympathisch erscheinen - dabei kann ich aber auch nur hoffen, dass sie sauber zustande kommen.
Geändert von TRIumpfahl (15.02.2012 um 04:51 Uhr).
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