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ich finde wichtig, dass Ernährung bzw. die Einstellung dazu nicht zur Religion wird und das in zweierlei Hinsicht:
1. sollte man sich nicht selbstkasteien und auch hin und wieder mal fünfe gerade sein lassen
2. sollte man nicht versuchen andere zu bekehren, das empfinde ich als extrem nervtötend.
Ausrutscher sind willkommen und gewünscht da sie eine nette Abwechslung vom täglichen Einerlei sind.
Ansonsten gibt mir mein Körper vor was er will:
Wenn ich mal 3 Tage kein Obst hatte, entwickle ich einen extremen Appetit darauf, so dass ich das Gleichgewicht automatisch wieder herstellen will, z.B. nach 3 arbeitsreichen Tagen und auswärts schlafen.
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