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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Ist die Ernährung in Wirklichkeit völlig wurscht?
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Alt 10.02.2012, 10:14   #6
Wolfgang L.
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TheRunningNerd Beitrag anzeigen
...
Da gab es viele Jahre, da habe ich mich jedes WE besoffen und habe mich nur von Tiefkühlpizza ernährt,...Blutbild war immer nahezu identisch.... BMI immer so 21-22, nie dick geworden, auch wenn ich wochenlang nur McDonalds gegessen hatte, sowie jeden Abend 200g Schoki und 2 Liter Cola.

Kann es sein das die Ernährung tatsächlich einigermaßen wurscht ist (solange man nicht unterernährt ist...), und die Gene bei der Futterverwertung die entscheidende Rolle spielen? Oder habe ich einfach nur Glück gehabt?

Gibt es Experten/Studien/Sonstwas, die diese These stützen würden?
Hallo Running Nerd,

hast du auch wärend der ganzen Zeit Sport gemacht? Und gehörst du zu den Vielessern oder vergisst du es auch mal was zu essen.

Bei mir ist es ähnlich. Trotz Alkohol und Nikotin, war mein Blutbild ok. Was aber letztendlich ein Blutbild aussagt ist die Frage.

Ich glaube wenn man normal Sport macht ist die Ernährung nicht so wichtig. Solange man nicht hungert. Da verlasse ich mich auf meinen Appetit.
Die Leistungssportler mögen da andere Meldesysteme haben und auch andere Bedürfnisse.

So ganz im Hinterkopf meine ich mal von einer Studie diesbezüglich gelesen zu haben.
Grüße
Wolfgang


P.S. Dr. Powerbar ist ganz anderer Meinung
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