Zitat:
Zitat von Jahangir
spätestens im Wettkampf, wenn du nach einem recht guten Schwimmen (fand im Verein statt und war deswegen immer recht anspruchsvoll) am ersten Berg merkst, wie dir die Luft wegbleibt und alle an dir vorbeifliegen, spätestens dann stellst du fest, dass dein "machbarer Bereich" ein Haufen S. war 
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Es geht ja nicht um den Vergleich mit anderen.
Es interessiert mich wie ich den CG am besten dazu bewege grössere Belastungen zuzulassen.
Ob es eine Grenze gibt bei der eine höhere Belastung sich
eher wieder negativ Auszuwirken beginnt, weil die persöhliche
Wahrnehmung nicht positiv ist.