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Alt 06.02.2012, 00:23   #17
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.492
Nun ja, nen bestimmten Betrag aufn Kopf hauen zu wollen, halte ich weniger für den einfachen Weg.
Es macht weniger Probleme, wenn man was bestimmtes unbedingt haben will, also sich zB. nen gewissen Rahmen an Land zu ziehen gedenkt.

Dann halte ich es nicht für die richtige Einstellung, n Rahmenset für zwo oder 2,5k€ reinzuschwenken und dann noch nen Tausender für Sattel,, -stütze, Vorbau, Lenker, Gruppe UND Räder zu haben.
Natürlich lässt sich n 3Mille-Rahmen auch mit Aksiums und ner Tiagra fahren, aber es sieht bescheuert aus.
Da würde ichs vorziehen, mir mit China-Standardware was individuelles aufbauen zu lassen, oder ein günstigeres Komplettpaket zu nehmen, wenn ich vom Aufbau keinen Plan hab und dem Händler ums Eck die Butter aufm Brot nedd gönne.

Ausserdem würde ich mich bei den Rädern an Herstellern/Anbietern orientieren, die auch langfristig in der Lage sind, Ersatzteile zu liefern. Wennse neu sind, funktionierense alle (naja, "fast alle"), aber frag mal einer bei seinem Billgradheimer nach fünf Jahren nach nem neuen Freilauf oder ner Speiche;- die wissen dann oftmals nicht mehr, wie der Name des Laufrades buchstabiert wird...
Gleiches gilt für unsere französischen Freunde. Die ändern alle Jahre irgendnen Mist an ihren Rädern gleichen Typs und keine Sau blickt mehr durch, aus welchem Modelljahr das Laufrad war, bei dem grad ne Speiche rausgefetzt ist. Hab vorige Woche erst wieder das Rad eines Kunden aufn Mist geworfen, weils nach sechs Jahren für genau dieses Ding halt leider keine Teile mehr gab und von nem älteren/jüngeren/anderen Modell nix passte. Der hat mir fast die Augen ausgekratzt, weil die Räder damals nu wirklich nicht die billigsten waren und er nicht viel damit gefahren war.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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