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Alt 03.02.2012, 19:55   #123
sportopfer
Szenekenner
 
Benutzerbild von sportopfer
 
Registriert seit: 15.11.2009
Ort: Offenbach
Beiträge: 548
Ich denke das kam etwas falsch rüber. Ich habe nicht vor, meine Eltern zu "missionieren". Aus langer Teenager-Erfahrung weiß ich ohnehin, dass das nicht Funktioniert. Es geht hier mehr um meinen Frust an der Sache, zumal ich mir bei jedem Anruf das Geheule anhören darf, wie Schlimm doch alles ist, aber wenn ich sage, dass wenn die Schmerzen so schlimm sind, man doch mal einen Arzt konsultieren sollte, dann werde ich dafür noch angemeckert, man habe ja keine Zeit für sowas.

Wie gesagt, ist insgesamt sehr frustig, aber ich denke nicht dass ich da irgendwas noch ändern kann. Wie ihr sagt, entweder sie merkend von selbst, oder halt auch nicht.

Zitat:
Zitat von Rhing Beitrag anzeigen
Zum Radeln: Ich hab - Jahre ist's her - gute Erfahrungen zum Abnehmen damit gemacht, am Wochenende vor dem Frühstück 1-3 Stunden nüchtern zu radeln. Locker, nicht zu schnell, aber jedes Wochenende. Der Fettstoffwechsel kommt in die Gänge, das Frühstück schmeckt hinterher besser, mein Appetit hat sich verändert, ich wollte "gesündere" Sachen essen, die anderen haben nicht mehr so gereizt. Und beim Radfahren wird der durch Übergewicht belastete Bewegungsapparat nicht so stark belastet, wie beim Laufen. Durch den größeren Aktionsradius lernt man die Umgebung besser als beim Laufen kennen. Beim Laufen hab ich feste Strecken, beim Radeln fahr ich öfter einfach "quer Beet" immer wieder verschiedene Strecken, grad, wenn's nicht so auf Tempo geht.
Ich muss sagen mein größtes Problem mit dem Radeln war bisher immer, dass es soviel Zeit frisst. Beim laufen kann man mit ner halben Stunde schon was reissen, beim Radeln muss man zusätzlich zur reinen Fahrtzeit (unter 1h lohnt ja schonmal gar nicht) An- und Abrödelzeit sowie evtl noch Putzzeit hinzurechnen. Und bei längeren Touren ist dann auch gern mal der halbe Nachmittag weg. Der nichtsportelnde Lebensabschnittsgefährte findet das natürlich nur mäßig gut.

Tortzdem finde ich deinen Vorschlag gut, und ich sehe auch die ganzen Vorteile die du aufzählst. Das mit dem "einfach drauflos fahren" habe ich mich mit dem RR nie getraut, mit dem MTB klappt das aber ganz gut. Mal abgesehen davon, dass es hier Radwege in Hülle und Fülle gibt, von Flach wie Holland (Ried) bis Hügelig (Odenwald), eigentlich ist es eine Schande das alles ungenutzt zu lassen.

Zitat:
Zitat von arist17 Beitrag anzeigen
da fehlt nur immer etwas ...
sportopfer ist offline   Mit Zitat antworten