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Zitat von keko
Interessent wäre mal zu wissen, wie weit die "Ungläubigen" oder Ausgetretenen überhaupt je einen Bezug zur Kirche hatten oder sich aktuell wirklich damit beschäftigen. .
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Ich denke, es ist primär eine Typ-Frage, ob jemand für "Glauben" empfänglich ist oder nicht.
Ich kann nicht glauben, ich möchte wissen.
Ich versuche sogar die Vokabenl "glauben" und Gott so weit wie möglich zu vermeiden.
Ich habe ja eingangs mal erwähnt, dass ich katholisch geprägt erzogen wurde und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass mein erster Berufswunsch Pfarrer war.
Irgendwie habe ich das Gefühl, das war damals ne Überdosis
Ich denke auch, man sollte zwischen gläubigen und bigotten Menschen unterscheiden.
Zitat:
Zitat von keko
Ich weiß nicht wie viele geisteskranke Menschen ich kenne (tendenziell immer mehr), wo ich mir denke, dass ein bisschen Geistesnahrung in Form von Religion und Glaube nicht schaden würde.
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Es gibt aber auch genügend Beispiele und ich kenne Menschen, die OB ihres Glaubens "gaga" geworden sind.
In meiner Verwandschaft hat eine Frau wegen ihrer überzogenen Religiösität nicht mehr allen Nadeln an der Tanne und ihre Tochter hat sich vor zwei Jahren wegen ihres Glaubens vor nen ICE geworfen.
Sie sind beide an ihrem Glauben zerbrochen.