Als medizinischer Laie, der gewissen Berichterstattungen (von beiden Seiten) auch mal kritisch hinterfragt), bleibt für mich unter Strich eins übrig:
Wer so etwas macht, wie die nun erwähnten 30 Sportler bzw. die darin verstrickten Ärzte, gerät leicht in Versuchung mal mehr zu machen (um es vorsichtig auszudrücken).
Wie bescheuert muss ich als Arzt und Sportler sein um in einer extrem sensibilisierten Zeit (nach 2006 Fuentes), derartige Behandlungen durchzuführen?
Da müsste eigentlich der gesunde Menschenverstand greifen und mir sagen, dass das (auch wenn es vielleicht damals erlaubt war) Mist ist und mir sehr wahrscheinlich irgendwann mal auf den Kopf fällt.
Motto: No risk, no fun/success - oder so ähnlich.
