Zitat:
Zitat von captain hook
zu 1) seh ich genauso. da wird die rekom einheit aufm rad dann doch zur ortsschildsprinterei weil man nicht sitzen bleiben kann oder oder die gruppe läuft halt zügiger übern berg als es für einen selber gut ist... und schwubs ist sie dahin die rekom einheit und schwubs ist das nächste harte training irgendwie doch nicht so richtig aus der erholung raus...
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Ja ... und ich würde auch noch weiter gehen ...
Selbst ohne "Verhärtung der Rekom-Einheit" kann man sich so ganz gut überlasten.
(Wie gehabt, ich würde da auch die 40jährigen "Sesselfurzer" mit berücksichtigen ...

bzw. das Klientel nicht über einen selektiven Kamm scheren)
Mit "täglichen langen Rekom-Einheiten" schafft man es womöglich besser dauerhaft zu überziehen, als mit richtig harten Einheiten an irgendeinem Limit. Nach letzteren ist man dann doch so abgeschossen, daß man halbtod ins Bett fällt und dementsprechend lange schläft/sich wieder erholt.
"Dauerstreß" läßt sich leichter höher stapeln ...
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zu 2) ich glaube das unsere gesellschaft körperlich gesehen weich geworden ist. beim sport gilt doch in den führenden lifestyle magazinen fast grundsätzlich das motte: "bloß nicht überlasten" und die gesellschaft übernimmt es.
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Du beziehst dich vor allem auf den Sport ?
Ich dachte auch an den allgemeinen Leistungsdruck ...
"Bloß den Arbeitnehmer nicht überlasten" ?
Grüße ...
