Die Springer Presse ist jetzt auch langsam aufgewacht:
Zitat:
Ein Artikel in dem Nachrichtenmagazin „The New Republic“ hatte kurz vor Weihnachten das Vorleben des Mannes beleuchtet, der sich nach 1988 und 2008 in diesem Jahr zum dritten Mal um die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner bewirbt und in Iowa in der kommenden Woche gewinnen könnte.
Anzeige
Ronald Ernest Paul ist laut dem „New Republic“-Material nicht nur der quichottesk-libertäre Kämpfer gegen Amerikas Kriege und Staatswillkür, wie ihn seine friedensbewegten studentischen Fans lieben, sondern ein Rassist übelster Sorte, Verschwörungstheoretiker mit antisemitischem Verfolgungswahn und Schwulenhasser, wie ihn Amerikas rechte Milizen verehren.
|
Was da als Nachrichtenmagazin "The New Republic" zitiert wird, ist ein Kampfblatt der Neocons, welches jeden als Antisemiten bezeichnet, der auch nur etwas Mitgefühl für die Palästinenser zeigt.