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Hallo,
ich bin wieder zurück im Lande.
Zum Rennen:
Ein sehr gut organisiertes Rennen mit einem wahnsinnig gutem Publikum und viel Spaß.
Da ich mir für das Rennen nicht viel vorgenommen hatte, ging es nur darum ins Ziel zu kommen.
Im Wasser ging es gewohnt gut voran und da ich seit zwei Wochen vor dem Wettkampf nicht mehr schwimmen war, auch zufriedenstellend. Das Schwimmen um den Jetty ist der absolute Hammer. Eine prägende Erfahrung aus diesem Wettkampf wird definitiv die Ente im Wasser sein. Nachdem ich die Wende vollzogen hatte und noch gefühlte 500m vom Ausstieg entfernt war, stieg ein Ente vom Grund (7m Tiefe) an die Wasseroberfläche neben mir auf und schwamm dann gefühlte 100m mit mir. Ein sehr tolles Erlebnis.
Auf dem Rad hatte ich nicht viel erwartet, da ich im Training etwas geschludert hatte. Die erste Runde mit lockerem Tempo lief gut und so hätte es weitergehen können. Doch schon bei der Hälfte der zweiten Runde wurden meine Beine schwer wie Blei. Sie füllten sich nicht ausgepowert an, sondern einfach schwer.
Beim Laufen angekommen lief die erste Runde super und ich fühlte mich fit. Doch schon in der zweiten Runde musste ich dem langen Radfahren tribut zollen. Also bin ich ab da nur flott gewalkt.
Der Wettkampf hat sehr viel Spaß gemacht und man hat viele neue Freunde gefunden. Ich kann ihn also nur empfehlen.
Achso die Bedingungen:
Wasser leicht wellig, Radstrecke sehr flach und sehr windig, Laufstrecke einfach nur der Hammer.
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Eine Viertelstunde Lachen hat beim Kalorienverbrauch die gleiche Wirkung wie vier Stunden Nordic-Walking, sieht aber nur halb so scheiße aus….
Richard Rogler , Kabbaretist
Befinde mich zur Zeit in Australien und genieße es hier zu studieren.
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