Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE
Denkt mal bitte an bestimmte Berufe wie z.B. Erzieher, Lehrer, Chirurgen, piloten usw. usw. würden diese Leute ab und zu harte Drogen konsumieren wäre das sicherlich nicht gut. Durch eine Legalisierung würde der konsum in Gesellschafts-schichten, die sich an Gesetze orientieren und halten sicherlich steigern.
auch im Bereich des Autoverkehrs ist die Freigabe von harten Drogen sehr bedenklich. nikotin wirkt sich nicht auf die Fahrtüchtigkeit aus und alkohol erzeugt keine flashbacks.
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mhhh
zum ersten:
sind das nicht gerade die berufe, bei denen es sehr sehr oft zu alkoholismus kommt? chirogen haben doch sogar freien zugriff auf allerlei stoff und wissen auch noch um deren inhaltsstoffe und dosierung. ich denke da würde sich rein gar nichts ändern. es wäre mir völlig lachs ob ein zugekiffter lehrer meine kinder unterrichtet oder ein besoffener arzt ne op durchführt. ich finde beides scheiße. man muss halt rausch und beruf trennen. klappt bei vielen leuten ja bei alkohol auch.
zur fahrtüchtigkeit:
ihr glaubt gar nicht wie viele leute in deutschland bekifft, bzw unter dem Einfluss von BTM durch die Gegend fahren. Hier wäre tatsächlich eine Legalisierung mit dringend notwendiger Aufklärung nötig! Nur mal ein Beispiel aus meiner Berufserfahrung. Jemand der jedes Wochenende kifft, darf zB
nie Autofahren. Auch wenn man den direkten Rauschzustand nicht mehr merkt bleibt das Zeug bis zu 14 Tage im Blut und verhindert die volle Leistungsfähigkeit. Und hier ists doch wieder völlig lachs ob jemand legal kifft oder illegal. Fakt ist der fährt in 2 Tagen Auto und darfs/kanns nicht. Wenn das Zeug nun legal wäre, könnte man dahingehende Aufklärung betreiben und so wichtig wie gerade der Zielgruppe Marihuana der Führerschein ist, wäre das in Kombination mit rigoroser Ahndung und drakonischer Strafe zumindest für mich der einzige Weg die Drogenkonsumenten aus dem Straßenverkehr zu bekommen. Der Heroinabhängige hat andere Probleme als mit dem Auto durch die Gegegn zu eiern