|
wie immer bei intervallen gibt es ein paar grundlegende stellschrauben:
1. Intensität
2. Anzahl der Wiederholungen
3. Pausenlänge
4. Pausengestaltung
was wir immer gern machen sind 9 oder 12x100 und zwar immer im wechsel ga1, übergang, ga2. damit kann man sehr schön ein tempogefühl entwickeln und schwimmt nicht immer in derselben suppe. oder man schwimmt immer abwechselnd jeweils die ersten, zweiten, dritten und vierten 25m im ga2. halt abwechslungsreich.
das einzige, wo ich immer dasselbe tempo befürworten würde, wären reine ga2 intervalle.
was trainingstechnisch wenig bringt sind n sack voll 100er im ga1 mit dazu noch langen pausen.
|