Fraktur Sprunggelenk
Unschönes Ende eines Freitagabendlaufes, der Tritt auf einen halbabgesenken Bordstein mit Umknicken (begleitet durch ein unschönes Geräusch) verhießen nichts Gutes, die schnell einsetzende Schwellung auch nicht. Oft genug hat man ja "leichte" Zwischenfälle, die sich dann zum Glück als nicht so gravierend rausstellen, das war hier leider nicht der Fall: Fraktur Sprunggelenk, nicht disloziert, Weber Typ A (hätte also noch schlimmer kommen können). Röntgenbild hab ich jetzt nicht, sieht aber genauso so aus wie gegoogelt unter Weber Typ A....
Nach der Erstversorgung und danach nach Hause gibt es am Montag nochmal Chef-Spechstunde, wo über die weitere Behandlung gesprochen wird, der Bereitschaftsarzt plädierte auf konservativ, man könnte aber auch operieren.
Wer hat hier Erfahrungen / Know-how?
1. Wie behandeln? Wie komme ich schneller auf die Beine (Arbeit, da muss ich mich trotz Bürojob auch einigermaßen fortbewegen, Z.b 3 Treppen ohne Fahrstuhl und natürlich auch Triathlon) Worauf muss ich achten, z.B. ab wann kann Physio begonnen werden, was ist noch wichtig?
2. Wann kann ich was wieder machen - einerseits in Richtung Perspektive für die Stimmuung und auch in Richtung Saisonplanung (mache eher kurze Sachen, bis KD)
3. Wie halte ich mich ansonsten fit, nach gewisser Pause selbstredend, man merkt schon, dass der Körper jetzt erstmal mit Reparatur zu tun hat (Zugseil, Hantel?)
4. Wie lange dieses gar nichts tun? (Außer an Stützen gehen, was auch anstrengt..)
Über Feedback zu den Punkten und zu weiteren Sachen, die ich vielleicht nicht explizit geschrieben habe dankbar,
grüsst -mal mehr mal weniger fustiert- Stahlhase
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