Ich finde es ja äußerst bedauerlich, daß der Red-Dip nicht auch frittiert wird, jedoch habe ich Verständnis, wenn die Köchin sich in Anbetracht der Arbeitsbelatung welche sie im Rahmen der Zubereitung dieses Menues ohnehin schon auf sich nimmt gezwungen sieht zu solch vereinfachenden Kompromissen zu greifen.
Um die geschmackliche Grundnote der Komposition zu wahren würde ich aber dennoch empfehlen, den Dip doch wenigstens mit ein- bis zwei Schöpfkellen des auf etwa 60° abgekühlten Biskin abzurunden.
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