Servus,
jawohl aber es packt mich mittlerweile auch - die studententypische Tagesmüdigkeit. Generell habe ich das Gefühl manchmal ein enormes Schlafdefizit zu haben, obwohl ich eigentlich genügend Schlaf habe (=ca.7h). Angesichts der Tatsache, dass demnächst mein GA-Trainingsblockk mit z.T. 2 Einheiten/ Tag beginnt und sich in dieser Konstanz durch den ganzen Winter/-Frühling zieht, brauche ich unbedingt einige Ratschläge von all den Frühaufstehern, Lerchen.
- Erhöhung der Schlafqualität - je länger die Tiefschlafphase, desto effektiver der Schlaf - Bett, Schlafraum, Ernährungshinweise?
- Wie ERFOLGREICH aufstehen? Ich brauche die Hammer-Methode, ansonsten komme ich nicht raus. Was für Wecker-Modelle benutzt ihr? Ich will mir evtl. so ein altes mechanisches Ding kaufen mit 500g Eigengewicht. Die Schlagbohrmaschinen einstiger Tage, die so beliebt waren - keine Wake-Up Light für Lutscher.
- Mentale Einstellung - irgend welche geistreichen Motivationsstützen?
- Haushaltstipps zur schnelleren "Aklimatisierung" an das morgendliche Grau - sofern's noch nicht stockdunkel ist? Ätherische Öle unter die Nase reiben?
- Koffein-Adaption - ich trinke über den Tag verteilt zu viel, bereits eine Tasse bewirkt nach schnellem Boost ein genauso schnelles "Down" nach bereits 15mins - wenn man so will kontrainduzierte Müdigkeit, ähnlich bei starker Glucose-Zufuhr mit explodierendem Insulin-Spiegel und späterem Blutzucker-Abfall in den Kreislauf-Keller
Ich möchte endlich eine erfolgreiche Trainings/-Zeitstruktur in meinen Plan einbringen, damit ich schon bereits um 8:30 fertig sein kann mit meiner Kerneinheit - v.a. Schwimmen. Natürlich würde sich mein Zeitrahmen insofern ändern, als dass ich einfach konsequent VOR 23:00 ins Bett gehe. Ohne Nebenbeschäftigung. Aber dann auch spätestens um 5:55 aus den Federn, die Tasche wäre am Vorabend schon gepackt.