Zuallerst finde ich es schade, dass Du nicht mehr Antworten von versierten Leuten bekommst. 

 Leute! 
So halt wieder mein Senf: die Idee der intermittierenden IV ist folgende: Die hohe Belastung (all out) trainiert das HKS und die Muskulatur (intramuskuläre Koordination, etwas Rekrutierung, Kraft), weniger den Stoffwechsel. Die Pausen kommen immer bevor das Laktat/Stickstoff den Muskel übersäuert, sie sind aber nicht lang genug, dass sich der Puls beruhigen könnte. Den Maxpuls misst man am Anfang der Pausen. Auf Grund dieser beiden Tatsachen kann man länger im Pulsbereich 5abc (über IANS) trainieren. Auch die Regenertion geht durch niedrigere Stoffwechselbelastung schneller als gedacht, auch wenn man die ersten paar Mal mit Muskelkater kämpft. Wenn mal die muskuläre Adaption stattgefunden hat, kann man so die VO2max etwas pushen. Du kannst überlegen, ob Du diese IVs nur in die PREP einbaust oder überhaupt nur als Block einsetzt. 
Bei den Intervallen muss man sich genau überlegen was man damit erreichen will. Hier gibt's einen 
Film und 
hier vom Arne. Hab die Filme schon länger nicht gesehen, bin also nicht sicher, ob die noch passen...
Wie schaut dein Krafttraing aus? Da gibt's gerade wieder interessantes im 
Greifnewsletter.
Lg Nik