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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Moralische Argumente für den Fleischkonsum
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Alt 28.10.2011, 10:57   #227
TheRunningNerd
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Registriert seit: 12.04.2011
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Zitat:
Zitat von kuestentanne Beitrag anzeigen
Also Pflanzen haben durchaus Abwehrmechanismen, um Attacken auf ihre Unversehrtheit zu reagieren.
Wäre interessant dem nachzugehen, habe mir jetzt etliche Links dazu ergoogelt, werde jetzt aber nicht den Thread mit Links fluten. Google kann jeder selbst. Mein erster Eindruck bleibt aber dass es zwar passive und sagen wir halbaktive Abwehrmechanismen gibt, aber nichts, was mit unserem Verständniss von bewußt erlebetem Leid bzw. Schmerz vergleichbar wäre.

Letztlich ist es aber schwierig, mit der Leidensfähigkeit, der Frage nach Bewußtsein, zukunftsgerichtetem Denken, usw. an diese moralischen Fragen ranzugehen. Es könnte durchaus sein, das Hunde oder Katzen sich ihrer selbst bewußter sind als z.B. ein Embryo oder manch geistig schwerstbehinderter Mensch. Da bricht die Diskussion zu ganz neuen Ufern auf, und ich müßte erstmal (mindestens) den Singer lesen, um mitreden zu können.
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Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
~Scott Jurek

Geändert von TheRunningNerd (28.10.2011 um 11:04 Uhr).
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