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Da simmer einer Meinung.
Für so ein Vorhaben iss ne Generalkarte die beste Lösung.
Ich bin lange mit dem Foretrex rumgegurkt;- ohne Kartendarstellung finde ich die Geschichte unglücklich und wie ich am WE in Duisburg als (Auto-)Beifahrer feststellen konnte, reissts die Kartendarstellung auch nicht immer raus.
Wigald Boning hat übrigens in seinem buch "Bekenntnisse eines Nachtsportlers" ganz ähnliche Erfahrungen von ner Tour nach Paris beschrieben, nachdem sie von der Routingfunktion mit fahrrädern auf die N2 geschickt wurden.
IMHO iss die Verwendung eines GPS für solche Zwecke darauf beschränkt, bereits gefahrene Touren als Tracks zu verwenden (was tägliches Nachladen bedingte), oder man muss sehr, sehr gut damit umgehen können. Ich würde das Ding jedenfalls für so ne Tour leichten Herzens zuhause lassen.
Ich halte es da mit der alten Wüstenfahrerweisheit:" Mit GPS haste die genauen Koordinaten von dem Ort, an dem du verreckst. Und ohne wärst du da niemals hingeraten...!"
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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