Zitat:
Zitat von docpower
Und um es Robert vorweg zu nehmen: es gibt keinen (mir bekannten )Hinweis dafür, dass genetische Mutationen (des Erbgutes) eine ernährungstechnische Grundlage haben.
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Dann sind also sämtliche Studien, die zb behaupten, dass es Zusammenhänge mit dem Konsum bestimmter Nahrungsmittel und verschiedenen Formen des Krebs gibt (Fleisch, Acrylamid, gepökelte und geräucherte Sachen, Alkohol....) allesamt Blödsinn und es gibt also allenfalls einen zufälligen episodischen Zusammenhang? Ist also eine gesunde Ernährung keine geeignete Maßnahme der Krebsvorsorge und man kann damit nicht die Entstehung von bestimmten Formen des Krebs verhindern?
Wie stehts mit den Erkenntnissen der Epigenetik?
"Epimutationen und Krebs
Deshalb reden manche Forscher nicht nur von Unterschieden in epigenetischen Mustern, sondern von Epimutationen. Dass diese bei Krebserkrankungen eine entscheidende Rolle spielen, ist inzwischen anerkannt. "
http://www.sueddeutsche.de/wissen/er...rbgut-1.297390