Zitat:
Zitat von fitschigogeler
Ich seh das so:
Die Idee ist super. Die Höhe des Sponsorings ist abhängig vom Umsatz, der wiederum durch die Werbewirksamkeit mitbeeinflusst wird.
Leistung = Gegenleistung -> also gerade KEINE Charity.
Zugegebenermaßen innovativ. Aber 2€ Marketungaufwand, der auch noch direkt vom Umsatz abhängig ist, ist erstens sehr leicht zu kalkulieren und zweitens gut angelegtes Geld, denn denn durch die ganzen Pressenmitteilungen etc. steigt der Bekanntheitsgrad des Shops an und dafür bezahlt werden muß aber nur, wenn tatsächlich Umsatz gamcht wird. Und als Manager des Triathlon-Teams kann auch noch dirkt über die Mittelverwendung mitentschieden werden.
Je länger ich drüber nachdenke, desto genialer finde ich die Idee aus Sicht des Unternehmens.
Sauber gemacht, Jörg!
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Also wenn es so ist, dann stimme ich Dir 100%ig zu. Darf der Name des Unternehmens aber tatsächlich als Teamname fungieren, wenn es keinen Umsatz gibt und somit auch kein oder geringes Sponsorgeld? Oder gibt es nicht doch einen nicht unerheblichen Sockelbetrag, der auf jeden Fall zu entrichten ist (was ich für sehr Wahrscheinlich halte)?