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Hallo Michael,
das ist bitter. Ein Alptraum. Mir ging es im Juli in Antwerpen anders rum. Ich bekam am Mittwoch (4 Tage vor dem Start) eine satte Erkältung mit Halsschmerzen und Triefnase. Ich ging sofort in die Apotheke. Zink und Umckaloabo und was sonst noch so geht.
Freitag abends dann war meine Zuversicht geschwunden noch zu gesunden. Doch ein Gebet half, dass ich Samstag morgen meine Erkältungssymptome los war. Darauf fuhren wir Samstag nach Antwerpen, wo dann Sonntag der Start war. Meine Frau bat mich nicht an meine Grenzen zu gehen. Dieser Grund und vielleicht auch noch die Schwächung durch die vorangegangene Erkältung ließen mich dann auch den Wettkampf wesentlich verhaltener angehen, als wie es sonst möglich gewesen wäre.
Anbei noch eine Frage. Ist eine Ruhephase (fast ohne Training) sinnvoll? Dieses wurde mir von einem Bekannten geraten, der aber maximal die olympische Distanz bestreitet.
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