Hi,
also ich habe auch merken müssen, dass ich bei einhaltung des Trainingsplanes, absolvieren meines geschäftl. und privaten Alltags einen Overkill erlebe.
Ich habe irgendwo mal gelesen, dass Arbeit und Sport wöchentlich nicht mehr als 60 Stunden ausmachen sollten.
Ich hatte das belächelt...
Leider ist es aber genauso, bei mir zumindest.
Der Trieb immer alles richtig zu machen (bei mir war es gewichtsabnahme) und zum teil digitales denken, stehen mir auch immer mal wieder im Weg.
Habe ich mich für ne sportart entschieden, übertreibe ich es öfters.
Letze Woche war ich zum Beispiel vier tage mtbken in der Rhön..war geil, alles super..
offizieller Saisonabschluss...
zack und schon haben wir neue ziele, gewicht runter, Halbmarathon im März usw usw..
Bei mir gilt jetzt erstmal die Spassregle..wenn ich bock auf ne einheit habe , mache ich sie, wenn nicht, dann lasse ich es..
Gerade der Spass am Hobby is wichtig, leider ist ruckzuck selbstauferlegter Leistungsdruck da, der nur stresst...
Also lege deine Prios neu aus, dazu gehört sicherlich Familie und Beruf...Sport als Ausgleich ohne Druck dazu...ich würde erstmal auf sport verzichten um festzustellen ob du dann gesund oder gesündert wirst..ist dass der Fall, trainingsumfang langsam steigern, bis du Deinen Weg gefunden hast..
Ich wünsche Dir alles gute..
von einem kinderlosen, der trotzdem keine Zeit hat..

Lese das gerade mit den Huskys..., du tust ja da gutes, aber grundsätzlich isses den hunden hier meist zu warm..., dann liegen die nur platt rum....kenne einen Halter dessen husky liegt das ganze jahr immer draussen, um kommt meist nur rein, zum pennen wenn es nass ist..
Bzgl. der Erholung haben Deine Hundy dir einiges voraus....grins
20 Stunden würde ich zeitlich schon hinbekommen, aber nur für eine begrenzte Dauer, ein Lebensmodell funktioniert leider bei mir so nicht...