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Zitat von bellamartha
In irgendeiner Triathlon Zeitschrift war letztens ein Artikel darüber, dass das für Triathleten typische Streben nach einer möglichst geringen Zugfrequenz (als Indikator für eine gute Technik) gar nicht so sinnvoll ist, sondern dass viele Leute, gerade solche, die spät angefangen haben, eher von einer Erhöhung der Frequenz profitieren könnten. Ich glaube, der Artikel stand in der Sommer Ausgabe der "triathlon", die man beim HH Triathlon umsonst bekam. Hat jemand den Artikel gelesen und wenn ja, was haltet ihr davon?
Gruß, J.
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Es ging darum, dass viele Triathleten die Reduzierung der Zugzahl exzessiv betreiben ohne Sinn und Zweck für die wirkliche Schwimmeffizienz- ich kenne das aber bei den von mir trainierten Triathleten weniger.
Da schafft es keiner auf einer 50er Bahn weniger als 40 Züge zu machen.
Paul Biedermann benötigt auf einer Bahn 35 Züge, bei der WM habe ich bei den Langstrecklern 32 Züge pro Bahn gezählt!
Da ist Effizienz wichtig, auch gerade im Verhältnis Schwimmgeschwindigkeit zu Energieeinsatz.
Grundsätzlich geht es mir auch um den Vergleich zwischen den einzelnen Bahnen in einer Serie:
wenn ich normalerweise 36Züge pro 50m benötige, sind 1-2 Züge mehr da schon ein deutliches Zeichen dafür, dass meine Züge kürzer/ineffektiver werden- immer bei gleicher Schwimmgeschwindigkeit!
Grundsätzlich gehen aber wenige Züge nur mit einer guten Wasserlage und einem effektiven Zug.
Loretta