Zitat:
Zitat von pinkpoison
wow... ihr schreibt aber viel und ausgiebig...
Nur zum Thema "Eigenheim": Das ist ne rein emotionale Sache, in den eigenen vier Wänden wohnen zu wollen. Als Altersvorsorge taugt das Eigenheim nur in der Hinsicht, dass man sich die Miete erspart, die man ansonsten hätte berappen müssen. Was man sich nicht spart im Vergleich zu Mieter sind die Nebenkosten und die Instandhaltung der Immobilie.
Wenn ich mein Eigenheim - angenommen - zu 100% mit Eigenkapital finanziere, dann bemsisst sich die Frage der Vorteilhaftigkeit gegenüber der Kapitalmarktanlage im Vergleich der Einzahlungsüberschüsse bzw Wertsteigerung des angelegten Kapitals im Vergleich zur eingesparten Miete abzüglich Instandhaltungsinvestitionen in die Immobilie. Da kommt unterm Strich keine hohe Rendite dabei raus. Berücksichtigt man noch, dass die meisten ja großteils FK-finanzieren müssen, dann sieht die Rechnung noch dramatisch viel schlechter aus.
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jomei
ich hab für meine Hütte 20 Jahre lang monatlich weniger bezahlt als für nen gleichwertiges Miethäuschen
jetzt kostets mich nur die Nebenkosten
und das für die nächsten 30 Jahre
Die Investitionen für den Werterhalt--nun das müsste ich auch ---umgelegt-- für irgendne Mietbude übernehmen
meine Söhne könnten die nächsten 30 Jahre hier ziemlich billig wohnen
und wenns mir nicht mehr gefällt
kann ich die Kiste auch wieder verkaufen und krieg zumindest den Großteil des eingezahlten wieder zurück
so billig hätte ich niemals mieten können
Mein Haus hat mir ungleich mehr eingebracht als einbezahlt
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wäre ich ledig und kinderlos, hätte ich mir aber sicher auch nix festes gekauft
unterscheide bitte in deinen Ausführungen zwischen DINKS und Familien mit Kindern