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@ Joerg:
Och, ich bin in manchem ein Fan von Gleichförmigkeit und Monotonie. Das tut meinem oft wirren Geist gut, weißt du? Schwimmen ist für mich: Atmen, Blubbern, Strömen, Fließen, Ziehen, Drücken, Atmen, dem Rauschen zuhören, Zählen. Da spielt es überhaupt keine Rolle, wie lang die Bahnen sind. Im Gegenteil, die kurzen Bahnen liegen mir, weil ich doppelt so oft rollwenden kann, ein Moment, den ich beim Schwimmen besonders liebe und mich an jeder besonders gut gelungenen Wende erfreue.
@ pioto:
Das hat ja eben NICHT geklappt mit den Bildern! Die hat doch ein freundlicher Leser hier für mich rein gestellt. Ich will den Liebsten am Wochenende mal bitten, das Problem zu lösen.
Ach, und die Bücher: Ich bin aktuell ausnahmsweise mal nicht im Minus bei der Bibliothek und habe letzte Woche einen Haufen ungelesener Bücher zurück gebracht, vornehmlich zu den Themen ältere Frauen und Männer, also in meinem Alter, kriegen noch Kinder und Mathematik (zwischendurch habe ich immer mal den Impuls, Mathestoff der gymnasialen Unterstufe zu erlerenen, damit ich im Alltag auch mal einen einfachen Dreisatz lösen kann oder so). Auch ein paar ungesehene Filme waren dabei. Nun habe ich noch ca. 12 Medien ausgeliehen, in die ich überwiegend noch nicht wirklich reingeschaut habe, das meiste zum Thema Stretching und Trainingslehre in Bezug auf Laufen. Sehr wichtig für eine, die sich nie dehnt und ca. einmal in der Woche laufen geht, bzw. sich vielleicht mittlerweile nicht mehr Läuferin nennen darf, sondern Joggerin schimpfen lassen muss.
J.
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