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Alt 09.09.2011, 16:12   #161
Jörrrch
Szenekenner
 
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Registriert seit: 22.11.2007
Ort: MKK
Beiträge: 5.039
Zitat:
Der menschliche Körper besteht aus ca. 100 Billionen verschiedenster Zellen. Alle diese Zellen schwingen in ihrer eigenen Frequenz. So schwingt das Herz ca. 72 mal pro Minute, die Lunge 12 mal und Bindegewebe und Muskeln bei ca. 2 bis 4 Hertz. Der menschliche Körper hat übrings eine Grundschwingung von 8 bis 10 Hertz. Wenn wir uns nun eine einzelne Zelle heraus nehmen so ist bei ihr und damit ein Zellstoffwechsel überhaupt funktioniert ein unterschiedlicher Potentialunterschied an der Zellmembran notwendig. Fachausdruck Natrium-Kalium-ATPase. Zellen sollten im Zellinnenkern immer einen Ionenüberschuß haben also negativ und an der äußeren Zellmenbran postiv also eine Protonenmehrheit. Je besser bzw. höher die Zellspannung ist, bei Leistungssportler liegt sie so um die 320 mV, desto durchlässiger ist die Zellmenbran und somit der Zellstoffwechsel. Bodenstoffe wie Nährstoffe, O2 und Vitalstoffe können besser in die Zelle und Schlacke, H2O und CO2 aus der Zelle transportiert werden. Unter bestimmten Voraussetzungen kann es aber zu einer Verschlechtung des Zellstoffwechsels kommen wie z. B. bei Säuren- oder Basenüberschuss, Elektrolyd- oder Flüssigkeitsmangel oder durch elktromagnetische Störfelder wie Handy, Hausstrom (Wechselstrom ab 50 Hz.) aber auch schlechte (sogenannte niederengergetische) Nahrungsmittel.
Unter solchen Zuständen kommt es dann oftmals zu einer Reduktion der Zellschwingung und dadurch zur Stoffwechselverlangsamung. Durch die Forschung der letzten Jahre konnte man aber herausfinden, dass man mittels Trägerfrequenzen und dem Hintergrund der Resonanzwirkung von elektrischen Leitern und dem Piezoeffekt eine Übertragung und damit zu einer Verbesserung der Schwingsamplitute erreicht werden kann.
Mal ein Ansatz
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Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden!
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.
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