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Zitat von feder
wobei das auch oft genug fragwürdig ist, WAS man verschrieben bekommt.
Gerade in der letzten Zeit weiß ich von 2 Bekannten/Kollegen, wo definitiv Mittel verschrieben wurden, die grenzwertig gesundheitsgefährend waren
in einem Fall waren es Psychopharmaka - völlig panne, der gute Arzt wollte die Dame nur "ruhig stellen" und im anderen Fall Blutverdünnungsmittel die eigentlich hätten 1 Jahr tätsächlich aber 2 Jahre lang verordnet wurden (trotz Schreiben des INternisten an den weiterbehandelnden Hausarzt). 
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und genau hier setzt meine Kritik an. Schlecht ausgebildete Mediziner scheinen wohl nicht nur zu verordnen was gesund macht, sondern vorallem die Kassen füllt! Und was von der Pharmaindustrie gut und teuer beworben und verkauft wird.
Es gibt doch meist keine Ursachenfindung, sondern nur eine symptomatische Behandlung, die die bringt ja auch langfristig Geld in die Kasse. Eine Ursachenfindung mit möglicher Heilung hingegen nicht!
Aber wahrscheinlich ist die Welt doch viel Besser als ich denke!