Zitat:
Zitat von NBer
ich erinnere mich an meine ersten jahre beim berlin marathon anfang der 90er jahre, da gab es getränke in so kleinen, in die hand passenden plastikfläschchen. die hatten oben auch nur ein fingernagelgroßes loch, so dass man das fläschchen locker in eine hand nehmen und den daumen über die öffnung legen und es so zuhalten konnte. sprich man konnte mit dem fläschchen locker auch erst noch ein paar schritte laufen, ehe man anfing zu trinken. habe ich seitdem nie wieder irgendwo gesehen. war das praktischte trinken, was ich je beim laufen erlebt hatte......
|
Jep, ich erinnere mich noch an ganz andere Dinge, die dem Mammon geopfert wurden. Das Problem mit den Plastikbechern ist halt, dass sie vom Sponsor kommen und der hat keine Pappbecher.
Ist blöd, wenn man trinken will und beim leichten Zusammendrücken der Becher reißt und das Wasser auf der Straße statt im Mund landet...
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
|