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Ich hab mal ne Erkenntnistheoretische Frage:
Es kann doch eigentlich gar nicht sein, dass jemand immer ohne Uhr läuft und weiß wie schnell das dann war. Man könnte natürlich wissen, dass es "so genau richtig war" oder "ganz knapp zu schnell" etc. aber der GENAUE Wert kann einem ja kaum zufliegen.
AUßER man hat schon so oft MIT Uhr trainiert, dass sich die Uhr sozusagen ins Über-Ich übertragen hat. Dann kann man sie auch weglassen und dem -durch Training mit Uhr entstandenen- Zeitgefühl überlassen.
Das selbe müsste auch für Pulswerte gelten. Wer NIE misst kann auch nicht "auf 2 - 3 Schläge" genau sein. Denn wie sollte er das rausfinden?
Wo ist mein Denkfehler?
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