@bellamartha
Dankeschön, selbst schon auf der 70.3 unterwegs gewesen? Könnts Dir nur dringlichst empfehlen
@pumuggel
Verstehe. Gibt ja auch viele schöne Radlveranstaltungen oder weniger lauflastige Triathlons, sogar von Swim&Bike hab ich hier kürzlich was gelesen.
An nen Marathon mag ich momentan auch nicht denken, würde bei mir einfach zu lange dauern
Hab mal drüber nachgedacht, was mir gefühlt am meisten gebracht hat im Training:
Beim Schwimmen in erster Linie der Fleiß. Bis auf wenige Ausnahmen bin ich 2x/ Woche ins Wasser gehüpft, wobei die Zeit bis etwa März wohl entscheidend war. Danach hieß es nur noch Form konservieren und aufs Radeln und Laufen konzentrieren.
Wichtigste Einheiten waren mit Sicherheit die an der Schwelle nach dem schonmal erwähnten Schema von swimsmooth.com - zb. 8x200m GA2 mit nur 15sec Pause. Bis zur Hälfte sehr hart, dann gewöhnt man sich dran und es läuft einfach.
Beim Radfahren hatte ich die schlechtesten Voraussetzungen, am meisten hat mir mein neues Rad gebracht.
Nich nur scherzhaft gemeint, ich hatte auch mehr Lust zu fahren. Im Februar-März taten mir die langen, sehr ruhigen Ausfahrten gut und brachten viel für die Grundlagenausdauer, zb 100km in etwa 4h, also wirklich ruhig im Flachen. Die vielen Berge hier ließen natürlich ein wettkampfnahes Training zu: in der Ebene eher locker, bergauf dann mit ordentlich Intensität.
Auch beim Laufen war das hügelige Gelände ein großer Vorteil und mehrere kurze Läufe besser als wenige längere. Wie erwähnt war der Asphaltanteil bis zum Schluss wohl zu gering, aber so hatte ich im Training wenigstens keine Knieprobleme mehr (ab Juni).
Nicht vergessen will ich Arnes Koppeleinheit mit ca. 3h Rad inkl. Wettkampfintervallen mit anschließendem, progressiven Koppellauf über eine Stunde. Hab das Ding in praller Hitze durchgezogen, das brachte Körpergefühl und Selbstvertrauen.
...interessiert wahrscheinlich kaum jemanden, mir egal, isse mein Blog
ciao
ciao