Ist doch wohl sonnenklar, dass bei erhöhtem Fettverbrennungsanteil bei
gleicher Leistung - das ist doch das eigenlich bemerkenswerte Ergebnis des Experiments! - die Gesamtleistung umso besser ausfallen wird, je länger die Wettkampf-Distanzen werden, über die wir reden, weil "der Mann mit dem Hammer" deutlich später am Straßenrand stehen wird. Ist unbestitten, dass diese ganzen akademischen Streitereien für einen 10K-Läufer überflüssiger Hirnbalast sind. Interessant wirds ab Marathon oder im Triathlon ab MD.
Intensives Training mit leeren Glykogenspeichern ist ne feine Sache... Peter Greif's Crescendo- und Endbeschleunigungsläufe lassen grüßen!
