Zitat:
Zitat von Triathletin007
Ich zitiere mal aus WIKI:
Eine Meningitis kann, vor allem wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, tödlich enden oder zu schwerwiegenden Folgeschäden wie Taubheit, Epilepsie, einem Hydrozephalus oder kognitiven Beeinträchtigungen führen. Zum Schutz vor bestimmten Erregern der Meningitis existieren Impfungen.[2][3][4] Die Meningokokkenmeningitis ist eine meldepflichtige Erkrankung.
Aufgrund Deiner Erkrankung hättest Du Dich selber, alsauch andere, bei einem Start in Gefahr bringen können. Als einzige mögliche Konsequenz hat Dich der Veranstalter aus Sicherheit gegenüber Dich selbst als Person und auch zur Sicherheit gegenüber allen anderen Aktiven vom Wettkampf ausgeschlossen.
Da ich selber zu dem Zeitpunkt in der Wechselzone in Wiesbaden gearbeitet habe, wo wir den tragischen Todesfall eines Schwimmers zu verkraften gehabt haben, so was möchte ich nicht unbedingt noch einmal miterleben, kann ich absolut die Entscheidung des offiziellen Veranstalters verstehen!
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Wie schon geschrieben arbeite ich schon wieder ! U.a als Rettungsschwimmer in einem Schwimmbad ,mit Gästen und als Übungsleiter in einer Schwimmschule, mit vielen kleinen Kindern.
Ich würde weder den Beschäftigungen noch dem Sport nachgehen wenn auch nur die geringsten Zweifel meiner Gesundheit bestehen würden. Ich denke auch, dass mich die Ärzte nicht aus dem Krankenhaus entlasse hätten wenn ich ansteckend bzw. noch krank gewesen wäre.
Danke aber ich war mir über die Folgen meiner Krankheit schon bewusst !