Bin auch gut durch- und angekommen. Die Zeit hätte etwas schneller sein können nach meinen Vorjahresergebnissen, aber OK, ich werde ja auch "reifer" und bin trotzdem wieder im vorderen olymischen Drittel gelandet 

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Ich habe wieder lange überlegt, das Rennrad (leicht) oder Zeitfahrrad (bei mir leider schwer) zu nehmen. Die Entscheidung wieder das Zeitfahrrad zu nehmen war aber wieder richtig gewesen. Obernburg habe ich trotzdem gut hochgedrückt und ich stimme Hazelman zu, daß bei weit über die Hälfte der Strecke die Aeroposition Vorteile bringt. Nochdazu kam dieses Jahr der mindestens mittelkräftige kalte Wind aus Süden und damit genau im Flachen zuschlug. Selbst auf dem bergigen Streckenteil kam man sehr viel aero fahren. Wobei Streckenkenntnisse schon hilfreich sind bei der Entscheidung, wo man "laufen lassen" kann 

 und wo auf den genannten 100m wirklich schlechter Strecke die Ideallinie ist. Aber was solls: kleiner Heimvorteil, habe ich woanders auch nicht. Wer nur flach und möglichst keine Kurven mag, ist halt selektiv 
 
Tante Edith meint noch @czek: Oh ja, Wind und Regen schräg von vorne auf der ersten Runde hinter 
Obernburg! Hatte meine Radbrille vergessen, was ich aber erst nach dem Balken merkte :-| War aber nicht entscheidend, nur unangenehm.