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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Einordnung von Spitzensport: Naivität vs. Optimismus
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Alt 14.07.2011, 14:05   #27
Riversider
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Beiträge: 880
Zitat:
Zitat von Tobias23 Beitrag anzeigen
Natürlich, solche Sachen spielen immer eine Rolle in der eigenen Wahrnehmung. Und Kienle ist mir viel sympathischer als Raelert, gebe ich gerne zu.

Darüber hinaus ist seine Leistungsentwicklung für mich plausibler, sowohl die Steigerung von letztem Jahr zu diesem in Roth, und dieses Jahr von Kraichgau zu Roth. Und genau in diesen vier Wochen passt es bei Raelert m.E. nicht, der Abstand zu Kienle in Kraichgau war klein, und in Roth war es dann plötzlich "mehr als ein Klassenunterschied" lt. Arne.

Woher soll das in vier Wochen kommen? Formzuspitzung hatte Kienle auch.
Andreas hatte die Geschichte mit dem Beutel nach dem Schwimmausstieg versemmelt und daher Zeit verloren. Im Ziel waren es dann auf der MD knapp 2 min. Rückstand für Sebi, wobei Andreas die letzten 5-6 km sein Tempo nochmal scheinbar mühelos erhöht hat. Es ging ja auch "nur" um den Sieg und nicht um eine Weltbestzeit.

Sebi hatte in Roth den 2. Platz sicher und ist daher die letzten Kilometer, wohl auch etwas demotiviert ob dem an diesem Tag unbesiegbaren Andreas, nicht mit letzter Konsequenz gelaufen.

Schlimm fände ich wenn bisher saubere Sportler wegen solcher Erfahrungen zu unerlaubten Hilfmitteln greifen würden.

Ich bin hoffnungslos naiv und lebe sehr gut gut damit
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