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mMn erlaubt ein EKG nur einen grober Einblick in die Problematik. Um letztendlich das Herz genauer zu beruteilen sollte bezüglich der Wanddicke und den Klappen ein Ultraschall gemacht werden, die Kosten halten sich da in Grenzen. Das in Ergänzung mit einem Belastungs-EKG liefert schon recht viel Ergebniss für wenig Geld. Das erwähnte Herz-MRT ist eine sehr feine Sache - mein damaliger Chef ist da sehr aktiv drin und postuliert dass dies sogar besser als ein Herzkatheter ist (dies wäre zwar ne gute Möglichkeit die Herz-Kranz-Gefäße bzw. dessen Durchgängigkeit darzustellen, die Risikorate ist jedoch recht hoch, insbesondere auf einen gesunden Patienten bezogen)
Was sicherlich noch interessant ist wie die Rheologie bzgl der Throbophilie ist - sprich die Gerinnungsfaktorenanalyse (also Faktor V Leiden, APC-Resistenz AT III Mangel etc)
My 2 C
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