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Ich denke, dass es andere Gründe hat und in Zukunft eher weniger wird.
Triathlon am Anfang war etwas für Exoten, Paradiesvögel und Leute mit krummen Lebensläufen. Leute, die kein Problem damit hatten, mal belächelt oder für irre gehalten zu werden.
Heute sind viel mehr stromlinienförmige, langweilige Philipp Lahms im Geschäft, die aus der Kaderlaufbahn und mit Medientraining nach oben gekommen sind.
In Interviews, auch in solchen Karriere-Rückblicken, sind natürlich die ersteren viel interessanter.
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