|
Ich denke, ihr solltet froh sein, wenn die KR einheitlich handeln und nicht einer mit dem Helm durchkommt und der andere nicht. Und selbstversändlich gibt es eine KR-Besprechung vor dem Wettkampf, in der der Einsatzleiter die Richtung vorgibt. Die Einsatzleiter eines Landesverbandes stimmen sich auch ab, wie die Marschrichtung ist.
Die heutigen Helme sind in dem In-Mold-Verfehren hergestellt, bei dem die glatte Oberschale und der "Styropor"darunter fest verbunden werden und das ist Teil der Schutzwirkung. Wenn in dem System ein Glied nachgibt, werden die anderen hinterherrauschen. Von daher wiederhole ich meinen Vergleich mit der Haribotüte, die nach dem kleinsten Einriss gnadenlos weiter aufreißt und könnte mir das bei den Helmen analog vorstellen.
Dass die Giros in der Hinsicht sch§$%e sind, sehe ich aber auch so.
@Nopogobiker: Die meisten der Pneumos hatten die Risse auch schon ohne dran zu drücken, wenn sie aus dem Karton kamen. Aber einige KR haben es zu der Zeit mit dem Drücken übertrieben und das ist natürlich eine Steilvorlage für den Athleten. Daher wird heute nicht mehr gedrückt.
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
|