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Alt 28.06.2011, 20:22   #1016
holger
Szenekenner
 
Registriert seit: 08.06.2007
Ort: OD - fast HH
Beiträge: 324
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Würde auch schon helfen, die vielen pfuschenden Ärzte an den ursächlichen Behandlungskosten und Folgekosten ihres Unvermögens, der den Leistungsträgern entstehen zu beteiligen... .
Das ist leider so manches Mal leichter gesagt als getan.


Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Die Kosten für die Behandlung eines zu frühen Einsteigens ins Training halten sich bei den üblichen Bagatellverletzungen wie Sehnenansatzentzündungen, Muskelzerrungen etc. in Relation zu lebensstilbedingten Krankheiten wie Diabetes II, Artheriosklerose, Karies, Parodontose, Gicht, Schlaganfall, Osteoporose, rheumatische Erkrankungen etc eher in Grenzen, da lediglich temporär kostenverursachend.
Wer sagt Dir, dass die von Dir genannten lebensstilbedingten Krankheiten auch wirklich immer solche sind??
Es gibt bei so manchen davon durchaus so etwas wie die nicht allzu seltene Möglichkeit der genetischen/familiärebedingten Vorbelastung bzw. Risikovererbung.


Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Ich wäre dafür die nachweisliche erfolgreiche Teilnahme an mindestens einem Halbmarathon oder zwei 10K-Läufen oder einer OD pro Jahr (über maximale Zeiten müßte man diskutieren...) mit einem Rabatt in der Kranken-/Lebensversicherung zu honorieren.
Wenn man Risikozuschläge für gefährliche Sportarten, ungesundes Verhalten (was genaugenommen sehr wohl auch zuviel Ausdauertraining sein kann) in der Krankenversicherung einführen würde, kann man meines Erachtens auf Rabattierungen für Gegenteiliges durchaus verzichten. Der nicht zu zahlende Aufschlag wäre dann ja praktisch ein Rabatt auf den Maximalbetrag.
In der Lebensversicherung gibt es so etwas zum Teil ja schon. Wie es auch in der Unfallversicherung bei manchen Verträgen/Gesellschaften ein paar "Fallstricke" gibt.

Geändert von holger (28.06.2011 um 21:13 Uhr).
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