Bin gerade beim Duathlon-Thread wieder auf diese "Dauerproblematik" gestoßen.
Egal, ob Volkslauf oder Marathon, viele sind nicht in der Lage, ihr eigenes Tempo anzugehen. Immer diese "Stampede" am Start und hintenraus sterben sie wie die Fliegen. Das Schlimme ist, daß das nicht nur Rookies passiert, sondern immer wieder auch gestandenen, erfahrenen Athleten

. Ich kenne Läufer, die nach dem xten Marathon immer noch den selben Mist bauen. Und die fragen ernsthaft nach dem Lauf, woran es gelegen hat.
Ein Blick auf die Zwischenzeiten und alles ist klar.
Woran hängt's? Bei Anfängern: o.k., die Euphorie und Unerfahrenheit. Bei alten Hasen: haben ihr Ego nicht im Griff? Wunschdenken bzgl. Endzeit/Selbstüberschätzung?
Hab ich noch nie verstanden
Gonzo