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Naja, das kommt immer drauf an, welche Massstäbe man anlegt.
Zunächst sehe ich sowas als billigen Urlaub.
Iss zwar sehr viel Terz und Arbeit drin, aber tatenlos am Strand rumliegen iss nu eh nedd mein Ding.
Dann iss so ne Veranstaltung, wie das auch im Fred zum RAB rüberkam, n Mikrokosmos, und der fasziniert mich. Bei weitem anders als Helfer bei nem Marathon oder ner Langdistanz;- die Athleten sind viel, viel weiter, was Leistung und Grenzen angeht. Sich dazwischen bewegen, sie zu betreuen, iss ne Sache, die mit Geld gar nicht zu bezahlen wär.
Man sollte vielleicht die rationale Brille dabei weglassen.
Sowas machste oder lässte.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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