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Zitat von loard
Einheit heute: 168km mit 3x45km in 35,5km/h, 34km/h und 38,4km/h. Bei 1 und 2 war großteils Gegenwind. 38,4 alles Rückenwind. Da ging die Post ab
Danach noch 21km Koppeln mit 4:30er Schnitt. Bisher habe ich beim Koppellauf immer darauf geachtet nicht zu schnell zu starten und den Puls nicht zu hoch gehen zu lassen. Heute wollte ich einfach nach Gefühl laufen. Mit Pulskontrolle liegt das Tempo ca. bei 4:45. Heute eben um 4:30 zum Schluss konnte ich noch für 2km auf 4:15 steigern. Puls war dabei zwischen 155 - 160. Hätte auch noch gut in 4:30 weiterlaufen können.
Eigentlich war das Ziel für Roth am Rad einen Schnitt von 34,5 bzw. eine Puls von 140 - 145 zu fahren und beim Lauf von 4:50 (Puls 145 - 150) bis km 30 zu laufen und dann einfach schauen ob noch was geht.
Was meint ihr? Kann man den 4:30er Schnitt für 21km ernst nehmen oder ist das Risiko zu groß, dass man auf der zweiten Hälfte platzt? Am Rad lieber konservativ, oder noch etwas mehr riskieren und dann beim Lauf etwas zurückschalten?
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Was läufst Du denn solo auf den Marathon? Wie schnell läufst Du Deinen langen Lauf und wie lang? Wenn Du im Training nach den 168km noch 21 km koppelst und das Tempo auch über den langen Lauf hinbekommst würde ich die 4:30 anlaufen.
Da das individuell ist kann ich leider nicht sagen ob 150 jetzt hoch oder niedrig für dich ist. Aber der Puls bei Laufen kann locker 10 Schläge höher sein als beim Radfahren.