Zitat:
Zitat von FuXX
Ich hab das immer so gemacht, dass ich 150-170 Rad gefahren bin, mit variierendem Tempoanteil (je nach Trainingsphase) und danach 7-10km gelaufen, davon die ersten 80% deutlich unter angepeiltem WK Tempo - danach auslaufen.
Am darauf folgenden Tag bin ich nach morgendlichem Schwimmtraining auf den langen Lauf gegangen. Zumindest fuer mich hat diese Variante am besten funktioniert, da ich 2 sehr gute Kerneinheiten an aufeinanderfolgenden Tagen machen konnte. Der Lauf ging immer noch ziemlich gut, obwohl eine gewisse Vorermuedung zu spueren war.
...
|
Jaaaa! Das is sie! Hab auch lange überlegt, mich dem Koppelwahn von Ben anzuschließen, habe aber dann aber aus Intuition und aus Rücksicht auf mein familiäres Umfeld (so sind nur 2 Halbtage vertan, Sa nachmittag Rad, So morgen Lauf) auf diese "Big Weekends" umgesattelt und finde die total super. Vor allem weil der Lauf echt dann (für meine bescheidenen Verhältnisse) gut geht, obwohl ich mich am Vortag am Rad teilweise wirklich total abschieße. Schwimmen ist bei mir dann Sonntag Abend, geht nicht anders. Davon erhole ich mich ganz gut und kann Montag früh schon wieder locker laufen und in der Mittagspause Intervalle fahren. Dienstag hab ich dann zwar dicke Beine, aber ein 15er in der Früh geht auch. Erst am Mittwoch wirds dann wieder dick, mit früh 20k, ca. 14:00 2,5h Kraft am Berg und abends schwimmen. Donnerstag dann eher schnellere (als So) 25k, hier wieder der Gedanke laufen mit Radvorermüdung, Freitag dann noch locker 10k, SaSo wie beschrieben. Ich meine das Monsterprogramm ist jetzt nicht immer, aber seit der MD Mitte Mai zieh ich das durch bis 19.Juni, um dann 3 Wochen für Roth zu tapern.
Tschuldigung dass ich mich da jetzt so in Bens Blog platziere, es kam so aus mir raus...
Lg Nik