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@mcrun:
Rumpfstabilität ist das eine, Beweglichkeit das andere. Für eine (relativ) tiefe Position, braucht es beides. Bei mir ist zum Beispiel die Beweglichkeit in der LWS sehr gut. Somit kann ich eine tiefe Position fahren. Und komme trotz mieser Werte bei der Diagnostik und vorhandenen Kraftproblemen zu halbwegs vernünftigen Radsplits. Aber Kraft auf das Pedal kommt dann auch nur, wenn der Rücken es hergibt.
Je tiefer deine Position ist, im so mehr musst Du insbesondere auf der Langdistanz die obere Rückenmuskulatur an das halten des Kopfes gewöhnen.
e nachdem, was für einen noch bequem zu fahren ist, kann das halt auch mal schnell 10-15 Minuten Zeitdifferenz, zu einem anderen Athleten mit gleicher Durchschnittsleistung bedeuten.
Grüße, Christian
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Wie ein Quadrat in einem Kreis
Eck' ich immer wieder an
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