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Meines Wissens hat es bei Härtefällen (dreifacher Familienvater etc) in der Vergangenheit vom Veranstalter zumindest unter Kurt D. immer eine vernünftige Lösung gegeben.
Außerdem gab es (gibts die noch) Startgeldversicherung, die genau diese Fälle abdeckte, gleichgültig ob eine derartige Versicherung wirklich sinnvoll ist, oder nicht.
Zum anderen halte ich das Schwarzmarktthema durchaus für relevant. Geld macht erfinderisch und ich wäre mir sicher, daß da ein reger Handelt getrieben würde bzw. worden wäre. Das hätte ein Veranstalter nie in den Griff bekommen und dann wäre das Geschrei über Schwarzmarktpreise und reiche Säcke, die sich die Schwarzmarktpreise hätten leisten können, groß gewesen.
Ich finde die offizielle Regelung hart, aber jeder weiß, worauf er sich einläßt. Und den "zusätzlich erzielten Gewinn" halte ich angesichts des Gesamtvolumens der Veranstaltung für eher vernachlässigbar.
Und mit Verlaub: es ist interessant, wie mit zunehmender zeitlicher Nähe des Ironmans die Wehwehchen und die Tendenz, nicht zu starten zunimmt.
Ich kann mit der Regelung seit 10 Jahren leben.
Gruß
Nabenschalter
(auch dieses Jahr wieder in FFM dabei)
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