Ich hab jetzt mal ne evtl. saublöde Frage:
Im Winter hab ich mir in einem Radgeschäft ne neue Kette auf mein Cyclocrossrad draufmachen lassen. Soweit so gut. Seitdem bin ich mit diesem Fahrrad kaum gefahren und offensichtlich auch nie auf dem kleinen Blatt. Vor ein paar Tagen musste ich doch mal runterschalten und hab bemerkt, dass die größeren Gänge auf dem kleinen Blatt quasi nicht richtig funktionieren. Will heissen: Je kleiner das Ritzel, desto stärker hängt die Kette unten durch, auch während des Fahrens. Da ist die Kette bestenfalls oben halbwegs gespannt.
Ich hab mich mit Kette ablängen und solchen Dingen noch nie beschäftigt, aber meine mittelmäßige technische Intuition sagt mir, dass die Kette einfach zu lang ist, vermutlich gar um zwei Glieder oder so
D.h. ist der Radmechaniker, der das Ding drauf gemacht hat, ein Trottel oder gibt's auch andere Gründe für das beschriebene Phänomen. Wenn ersteres der Fall ist, dann wär ich ja schon ein wenig schockiert.