Einerseits krasse Aktion, andererseits finde ich es gut, dass den Kindern bewusst gemacht wird, woher Fleisch und Wurst kommen (auch wenn die Wenigsten wohl regelmäßig Kaninchen essen). Ob Fünfklässler dafür allerdings zu jung waren, darüber lässt sich streiten.
Besonders den letzten Abschnitt finde ich gut - damit trifft der Landwirt den Nagel auf dem Kopf.
Zitat:
Nicht die Kinder hätten das Problem, sondern die Eltern. Die wollten nämlich nicht wahrhaben, dass für eine Wurst auch ein Tier getötet werden müsse.
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