Ich laufe jetzt seit ca. 8 W mit den Nike Free Run 3.0.
Den halte ich für robuster und orthopädisch und optisch weniger radikal als die bekannten Alternativen.
Da Runners Point und Laufsport Bunert (auch auf Empfehlung der Spoho K und von Nike) ihn als "Trainingsgerät"
und nicht als Laufschuh bezeichnen,
habe ich ihn bisher nur regelmäßig für das Einlaufen
bis zu 30 Minuten benutzt.
Da gefällt er mir wunderbar
und ich habe oft das Bedürfnis,
ihn noch länger zu laufen.
Noch ein bißchen Gewöhnung
und dann werde ich mal 30-45 Minuten probieren.
Mal schauen, ob es auch mal 45-60 Minuten werden.
Ich will da kein Risiko eingehen.
Schließlich haben 47 Lenze und ein Vierteljahrhundert Ausdauersport mit normalen Schuhen
sprichwörtlich ihren "Eindruck" hinterlassen
und die Fußmuskulatur braucht für die Umstellung Zeit.
Demnächst starte ich im Wohnzimmer mit Fußtraining auf einer weichen Matte (Arzt Stability Trainer; Empfehlung von Marquardt/Natural Running).
Nach dem Einlaufen habe ich flache, schnelle, leichte Schuhe
wie den Puma Road Racer, Adidas Aegis, Nike Lunartrainer, Nike Skylon oder Saucony Type A3.
So ein Wechsel innerhalb einer Laufeinheit ist auch sehr förderlich für die Bewußheit des Laufens und seiner Bewegungsabläufe.
Anschließend laufe ich immer noch vorwärts und rückwärts barfuß aus (leider meistens nur 400 m auf Asphalt;
bei Gelegenheit 15 min auf Rasen und Sand).
Ansonsten ist der Free im Vergleich
gesellschaftstauglich bzw. unscheinbar
und ich ziehe ihn bei vielen Freizeitgelegenheiten gerne an.
Bisher hat er keinerlei Verschleiß.
Verrutschen oder "Gras" ist ebenfalls kein Thema.
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