Zitat:
Zitat von Marsupilami
taktische frage an diejenigen, die die radstrecke kennen (bzw. das rennen schon gemacht haben):
normalerweise wird ja empfohlen, in etwa eine konstante leistung zu fahren, d.h. an den bergen etwas rausnehmen (und nicht so hochdrücken, wie es das gefühl sagen würde), und bergab ordentlich drücken, damit man annähernd an die durchschnittsleistung kommt.
p.s.: bin ein relativ starker läufer und möchte daher so radfahren, dass hinterher noch was geht.
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Fährst du mit Wattmesser?
Da pauschal was zu raten ist schwer, im letzten Jahr hat sich auch jemand den ich kenne zurückgehalten und im nachhinein hat er gesagt, er hätte schneller fahren können!
Ich fahr nur nach Gefühl und langsamer wird man von alleine, aber die ersten 60 km etwas konservativ angehen kann bestimmt nicht schaden.
Wenn der Wind normal steht ist es ab km 120 schon leichter, aber drücken muß mal allemal.
Ich würde mich auf jeden Fall freuen wenn der Wind ordentlich von Nordosten bläst. Zu Anfang ist man frisch und auf dem Rückweg wenn die Kräfte langsam schwinden, dann wird man teilweise ganz gut unterstützt.
Bis auf das Stück nach Nazareth/Teguise!